• 8. April 1921 Gründung der Gemeinnützigen Siedlungsbau- und Wohnungsfürsorge- Genossenschaft mit 102 Mitgliedern
  • 21. April 1921 Eintrag ins Genossenschaftsregister
  • 27. September 1925 Grundsteinlegung Inflation verhinderte bis dahin den geplanten Wohnungsbau
  • 1926/27 Erstbezug von 29 Wohnungen in 8 Häusern, Häßlerstraße 47 – 59 (ehemals Grenzweg) und Hirnzigenweg 38
  • 1927 Kauf von 14 Häusern mit 91 Wohnungen von der Oberpostdirektion Erfurt sowie der Regierung zu Erfurt – das heutige Wohnviertel Reinthaler- und Pestalozzistraße
  • 30. April 1927 Benennung in Gemeinnützige Baugenossenschaft „Gut Heim” e.G.m.b.H.
  • 1929 Erwerb von 9090 Quadratmetern Baugelände in der Melchendorfer Flur
  • 1930 Erwerb von 4370 Quadratmetern Baugelände im Bereich Biereye- und Pestalozzistraße
  • 1930 Baubeginn in beiden Wohngebieten
  • Bis 1936 wuchs der Wohnungsbestand durch Neubau und Ankauf auf 61 Häuser mit 326 Wohnungen an
  • Während des 2. Weltkrieges kam die Bautätigkeit völlig zum Erliegen
  • Durch Bombenangriffe wurde das Wohnviertel Biereye-, Pestalozzi-, Reinthalerstraße stark in Mitleidenschaft gezogen
  • Beseitigung der Kriegsschäden durch den Einsatz der Genossenschaftsmitglieder sowie erheblicher Geldmittel
  • 1950 bis 1951 stieg der Bestand durch Dachgeschossausbau auf nunmehr 348 Wohnungen
  • 1957 trat die Verordnung über die Umbildung gemeinnütziger und sonstiger Wohnungsgenossenschaften in Kraft, deshalb Umbenennung in Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft „Gut Heim
  • 1957/1958 Ausbau von 7 Dachgeschosswohnungen in der Reinthalerstraße 7 – 11 und der Pestalozzistraße 6 und
  • August 1958 erster Spatenstich für 5 Häuser mit 36 Wohnungen im Lohweg
  • 1960 bis 1961 Neubau von zwei Wohnblöcken mit insgesamt 64 Wohnungen in 8 Häusern im Daberstedter Feld
  • In den Folgejahren stagnierte der Wohnungsbau aus volkswirtschaftlichen Gründen und wegen fehlender Mittel
  • Am 28.09.1991 wurde in der Generalversammlung eine neue Satzung beschlossen und der Name Wohnungsbaugenossenschaft „Gut Heim“ eG gewählt
  • 1991 – 1997 Umsetzung des Mietenüberleitungsgesetzes
  • Ab 1991 Sanierung der Wohnblöcke in mehreren Bauabschnitten
  • 1993 bis 1996 umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen in allen Wohngebieten Einbau neuer Fenster und Gasetagenheizungen, Aufnahme von 11 Mio. DM zinsverbilligte Kapitaldarlehen 2002 bis 2005 umfassende Sanierung des Wohngebietes Biereye-, Pestalozzi- und Reinthalerstraße einschließlich Außenanlagen 2002 Modernisierung des Blockes Pößnecker Straße

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